Schleppangeln-Wiki / Trolling -Wiki 
                           Was man über das Schleppangeln oder auch Trolling wissen muss

erstellt.

Planersysteme

Beim Schleppangeln / Trolling stehen einem grundsätzlich 2 Systeme zum seitlichen ausbringen der Schleppköder zur Verfügung.

Als Planersysteme, bezeichnet man Equipment welches man benötigt um Köder seitlich vom Boot ausbringen zu können. Dies bekommt kann man problemlos bis zu 50m hin, teilweise auch weiter als 50m. Dafür bieten sich 2 Systeme an, dass Planerboardsystem und Sideplaner auch Scherbrettchen genannt. Als Planerboards bezeichnet man große „Boote“ bis 1,20m Länge, die man seitlich vom Boot wegführt und die an einer Planerline befestigt sind, diese Planerboards bleiben üblicherweise den ganzen Tag ausgebracht und werden erst zum Ende des Fischens wieder eingeholt.

Sideplaner, Scherbrettchen oder auch Inlineboards werden hingegen an der Hauptschnur der Schlepprute befestigt, werden bei jeder Köderkontrolle oder biss wieder mit an Bord geholt, müssen aus dem Schleppsystem entfernt und beim erneuten Ausbringen wieder an die Hauptschnur der Schlepprute befestigt werden.

Dass Schleppangeln mit Sideplaner und Planerboard sind sehr effektive Methoden, um die Schleppköder seitlich vom Boot zu führen und die Scheucheffekt des Bootes zu minimieren.

Schleppangeln mit Sideplaner / Scheerbrettchen

Es gibt mehrere Varianten von Sideplanern:

Hier die gebräuchlichsten

Einige Modelle haben am hinteren Ende einen Wirbel mit Karabiner und einen Auslegerarm mit einem Clip. Der Karabiner wird um die Schnur gelegt und geschlossen. Der Karabiner verhindert das der Sideplaner verloren gehen kann, an diesem rutscht der Sideplaner nach dem Auslösen nach unten Richtung Köder. Der Auslöseclip an dem Auslegearm ist dafür da, den Sideplaner „scharf“ zu stellen und nach einem Biss oder einer Köderkontrolle die Schnur freizugeben.

Andere Modelle haben anstatt eines Wirbels mit Karabiner einen weiteren Auslöseclip mit innenliegendem Pin, dieser verhindert ebenfalls den Verlust des Sideplaners, hält diesen jedoch an Ort und Stelle fest und verhindert das hinunterrutschten zum Köder.

Die sogenannten Inlineboards oder auch „Easyboards“ haben keinen Auslöseclip oder Karabiner am hinteren Ende, bei diesen Sideplanern wird durch einen Klappmechanismus die Schnur in das Board gelegt, dadurch wird ebenfalls das hinunterrutschen des Sideplaners verhindert allerding rotiert dieses Bord nicht um die eigene Achse, wie die anderen Modelle, sondern stellt sich neutral in Längsachse zur Schnur. Dadurch ist der Wiederstand dieses Sideplaners sehr gering.

Zu guter Letzt gibt es noch die so genannten Finnboards, diese Sideplaner werden so gefischt, dass diese normalerweise nicht auslösen! Dabei wird das Brettchen am hinteren Ende aufgeklappt und dort die Hauptschnur der Schlepprute eingeklemmt, am Auslegearm wird die Hautschnur ebenfalls in einem Clipsystem fest eingeklemmt. Dies hat den Nachteil, dass bei einem Biss und dem Abtauchen des Scherbrettchens, dieses nicht auslöst und man es zusätzlich zum Fisch drillen muss, bis es wieder an der Wasseroberfläche ist, des weiteren muss man bei einer Köderkontrolle mit mehreren Sideplanern pro Bootsseite versuchen diese über die davor laufenden Sideplanern zu bekommen. All diese Nachteile haben zu einem allmählichen Aussterben dieser Sideplanerart geführt, wobei es immer noch einige Anhänger unter den Schleppanglern gibt, die diese Sideplaner benutzen. Wir werden uns mit diesem Modell aber aufgrund des sinkenden Interesses wegen dieser Nachteile nicht weiter beschäftigen.     

Sideplanermodelle welche Vor- oder Nachteile haben diese?

Die Modelle, welche zum Köder hinunterrutschen, haben den Nachteil, dass sie zu dicht an den Köder kommen und ein springender Fisch den Sideplaner mit aus dem Wasser wuchten muss. Durch diesen Wiederstand kann der eine oder andere Fisch verloren werden, vor allem Salmoniden, da diese ein weicheres Maul besitzen und dadurch ausschlitzen können. Das Kann man dadurch minimieren, indem man eine relativ große Stopperperle ins System bindet, diesen darf jedoch nicht weiter als die benutzte Schlepprutenlänge vom Köder überschreiten, damit die Stopperperle nicht das Keschern des Fisches behindert. Man kann natürlich auch das Vorfach entsprechend lang ausführen, dann bleibt der Sideplaner am Wirbel des Vorfachs hängen. Allerdings sollte man auch hier eine Perle vor den Wirbel setzen um eine Beschädigung des Knotens, durch den Karabiner des Sideplaners zu verhindern.  

Die Modelle mit dem Clip und innenliegendem Pin bieten den Vorteil an Ort und Stelle zu bleiben und man kann diese beim Drillen einfach aus der Schnur nehmen, weit vor dem eigentlichen Köder.

Beide Modelle haben den Nachteil, dass diese beim Einholen um die eigene Achse rotieren und dadurch einen großen Wiederstand im Wasser darstellen.

Die Inlineboards oder „Easyboards“ haben diesen Nachteil nicht, dadurch, dass die Schnur in Längsachse in das Board eingelegt wird, stellt sich das Board nach Auslösen neutral in die Strömung und stellt einen geringen Wiederstand dar. Innenliegende Pins verhindern den Verlust des Boards.

Außerdem verbleibt das Board an der ursprünglichen Stelle und kann ganz „easy“ mit einer Hand aus der Schnur genommen werden.

Allen gemeinsam ist, dass die Schleppruten senkrecht aufgestellt werden sollten um die Schnur möglichst weit aus dem Wasser zu halten, damit die Schnur nicht so schnell unter Wasser gerät.

Hier eignen sich auch längere Schleppruten, wenn der Platz auf dem Boot dies zulässt, auch die Rutenhalter sollten dafür möglichst hoch angebracht sein.

 

Schleppangeln mit Planerboard    

Das Schleppangeln mit Planerboard ist etwas aufwendiger und sollte eher mit größeren Booten genutzt werden.

Dafür braucht man zunächst einen Planerboardmast mit manuellen oder elektrischen Spulen. Dieser ist in der Regel ca. 2m hoch und hat am oberen Ende Umlenkrollen an denen dann die Planerboardleine durchgeführt ist. Man kann auf einen Planerboardmast auch verzichten, wenn man die Planerrollen hoch an einem Gestell, z.B. Reling am Dach, mit Hilfe kleiner Auslegearme und Umlenkrollen anbringt.

Auf den Planerrollen befinden sich ca. 100m Planerschnur, entweder Monofile Schnur mit 1,2mm Durchmesser oder farbige geflochtene Schnur mit einer Bruchlast von ca. 65 Kg.

An das andere Ende Kommen Planerboards, entweder in Bootsform oder als Katamaran. Die Planerboards können dabei bis zu 1,2m lang sein und sind meist zusätzlich mit Fahnen ausgestattet, damit man die Planerboards besser sieht. Diese Boards werden rechts und links am Trollingboot ausgebracht und ziehen seitlich vom Trollingboot weg und Spannen die Planerschnur. Zwischen Planerschnur und Planerboard sollte man einen Snubber (Gummiseil) als Stoßdämpfer einschleifen um die Schläge des Planerboards, durch das Schwanken des Trollingbootes, auf das Planerseil zu minimieren. Der Snubber hat außerdem den Vorteil, dass das Planerboard ruhiger läuft. Oberhalb des Snubbers bringt man in der Regel eine Wasserkugel an, zum einen um das Ende der Planerschnur sehen zu können, zum anderen um mit ihrer Hilfe die Auslöseclipse zu stoppen.

Des weiteren wird das Seezeichen „Stundenglas“ gesetzt, welches verkündet „schwer manövrierfähiges Fischereifahrzeug“. Dann kann man eine gewisse Vorfahrt für sich beanspruchen, sofern die Führer der anderen Wasserfahrzeuge dies Seezeichen auch kennen. Das Stundenglas darf aber nur in Verbindung mit einem Planerboard genutzt werden, da man mit Planerboards tatsächlich stark in der Manövrierfähigkeit eingeschränkt ist. Bei Sideplanern oder Scherbretchen ist dies nicht der Fall, deshalb darf man bei Sideplanern auch kein Stundenglas setzten.

Die Köder werden dann wie bei der Sideplanern bis zu 30m mit Tauchparavanen, Schleppblei oder Tauchscheiben rausgelassen und mit einem Clip (der wiederum mit einem Schnurgleiter ausgestattet ist) an die Planerboardschnur geklipt.  

Wie geht das Ausbringen von statten?

Scherbrettchen/Inlineboards

Grundsätzlich wird zunächst der Schleppköder mit einem davor geschalteten Tauchblei, in Form eines Paravan, Tauschscheibe oder Schleppblei im Heckwasser des Trollingbootes ausgebracht. Man lässt diesen Schleppköder zwischen 20 und 30m achteraus rauslaufen, bei Erreichen dieser 20-30m wird das Scherbrettchen/Inlineboard in die Hauptschnur der Schlepprute aufgebracht und „scharf“ gestellt. Das Scherbrett/Inlineboard setzt man dann durch Absenken der Schlepprute vorsichtig aufs Wasser und gibt dem Scherbrett/Inlineboards sofort Schnur, da das Brettchen sofort abziehen wird, wenn wir alles richtig gemacht haben.

Am besten geht dies natürlich mit einer Multirolle, hier haben wir den Freilauf und die Knarre eingeschaltet, die Knarre hilft eine Schnurperücke zu verhindern, da die Spule der Multirolle nicht so leicht frei drehen kann. Den Daumen drücken wir dabei auf die Spule, sobald das Scherbrett/Inlineboard auf dem Wasser ist, nimmt man schnell den Daumen von der Spule und das Scherbrett/Inlineboard zieht davon. Nun kann man die Schlepprute in den dafür vorgesehenen Rutenhalter stellen und das Scherbrett/Inlineboard soweit rauslaufen lassen wie man möchte. Hat das Brettchen diesen Punkt erreicht, schließt man den Freilauf der Multirolle. Das Scherbrettchen/Inlineboard wird nun seitlich hinter das Boot rauslaufen.

Die Bremse der Multirolle an der Schlepprute wird nun so fein eingestellt, das von alleine keine weitere Schnur ablaufen kann, die Knarre bleibt dabei an. Wenn nun ein Fisch anbeißt sieht man dies daran, dass das Scherbrettchen/Inlineboard entweder nach hinten rauswandert, abtaucht oder nach hinten raus wandert und sich in die gedachte Linie mittig hinter das Trollingboot bewegt. In den meisten dieser Fälle wird Schnur von der Multirolle der Schlepprute abgezogen und das hören wir dann durch die eingeschaltete Knarre.

Mit dieser Methode kann man natürlich mehrere Scherbrettchen/Inlineboards ausbringen, meist bis zu 3 pro Seite. Um dies Unfallfrei hin zu bekommen gilt es einiges zu beachten. Man sollte von aussen nach innen gesehen, die Tauchgewichte von leicht bis schwer wählen und die Scherbrettchen/Inlineboards unterschiedlich weit ausbringen.

Als Beispiel:

Sideplaner 1(das Äusserste) bekommt vor den Schleppköder ein 10g Tauchgewicht und wird inklusive Abstand zwischen Schleppköder und Sideplaner, 80m(240feet) weit raus gelassen, Sideplaner 2 (das Mittlere) bekommt vor den Schleppköder ein 25g Tauchgewicht und wird 60m(180feet) weit rausgelassen und Sideplaner 3 (das Innere) bekommt vor den Schleppköder ein 45g Tauchgewicht und wird 40m(120feet) weit raus gelassen.

Wenn man jetzt 20m(60feet) Abstand zwischen dem Schleppköder und dem Sideplaner voraus setzt, kann sich durch die unterschiedlichen Gewichte und den dadurch ergebenen Lauftiefen, in Verbindung mit den um jeweils 20m versetzten Sideplanern, keine Probleme ergeben. Wenn man jetzt die Sideplaner korrekt ausgebracht hat, laufen diese in fast gerader Linie im gleichen Abstand zueinander seitlich neben dem Trollingboot. Ausnahme extrem schwere Gewichte oder vorgeschaltete Flasher, hier kann es zu unterschiedlichem Laufverhalten kommen. Sobald sich irgendetwas an dem Sideplanersystem verfangen sollte sieht man dies dadurch, dass eines der Sideplaner aus der „Reihe tanzt“, dieses sollte man dann kontrollieren.

Soweit so gut, jetzt kommen wir zu einer weiteren Stärke dieses Systems, wenn man z.B. das Äussere Brettchen kontrollieren möchte, nimmt man die entsprechende Schlepprute aus dem Rutenhalter, nimmt Fühlung zum Sideplaner auf und setzt dann einen Anhieb um die Hauptschnur der Downriggerrute aus dem Auslöseclip zu lösen, man lässt das nun ausgelöste Brettchen in das Heckwasser des Trollingbootes laufen und Kurbelt das Scheerbrettchen/Inlineboard ans Boot. 

Um dieses Scheerbrettchen/Inlineboard nun wieder an die gleiche Stelle zu bekommen, geht man die normalen Schritte wie oben beschrieben durch und stoppt den Sideplaner, in diesem Fall bei 80m(240feet) und das Scheerbrettchen/Inlineboard wird sich ohne Probleme an seinen angestammten Platz einsortieren.

Durch eine solche Einteilung ist eine Kurvenfahrt ohne Probleme möglich, da sich weder die Schleppköder noch die Sideplaner in die Quere kommen können.  

Planerboard

Kommen wir zu den Planerboards. Diese können bis zu 1,2m lang sein und entweder eine Bootsform aufweisen, wie ein Grizzly Board oder eine Katamaranform, wie einige Skandinavische Modelle. Beiden Formen gemein ist, das sie einen sehr starken Zug entwickeln sollen.

Um solche großen Planerboards benutzen zu können, ist es wichtig die Planerbordleine hoch über das Wasser zu führen, dazu benötigt man entweder einen Planerbordmast oder man kann die Planerbordleine über Auslegearme, z.B. an der Dachreling eines Trollingbootes führen.

Die Planerbordspulen, gibt es in manueller Bauweise oder auch elektrisch, meist genutzt sind die manuellen Planerspulen. Die Planerbordleine ist entweder farblich eingefärbte oder klare Monofile Schnur in 1,2 bis 1,5mm Stärke oder geflochtene eingefärbte Schnur mit einer Tragkraft von ungefähr 60Kg.

Die Planerboards werden bei beginn des Schleppangelns / Trolling ausgebracht und zum Ende wieder eingeholt, ansonsten verbleiben diese den ganzen Tag draußen.

Am Beginn des Schleppangelns / Trolling wird das Planerboard am Ende der Planerboardleine in einen Karabiner gehakt, dieser ist an einem ca.50cm Schockabsorber befestigt, der Schockabsober wiederum an der Planerleine auf der Planerleine befindet sich meist eine Wasserkugel vor dem Schockabsorber.

Der Schockabsorber hat die Aufgabe die Schaukelbewegung des Bootes gegenüber dem Planerboard zu Dämpfen und das Planerboard läuft dadurch ruhiger. Die Wasserkugel hat zum einen die Aufgabe, dem Schleppangler das Ende Der Planerleine anzuzeigen und zum anderen die Planerclipse abzufangen, doch dazu kommen wir gleich.

Wenn alles vorbereitet ist, wird das Planerboard ins Wasser gesetzt und die geöffnete Bremse der Planerspule gibt die Planerleine frei, das Planerboard zieht jetzt vom Boot weg, sobald es weit genug entfernt ist, ca. 50m wahlweise auch weiter, wird die Bremse der Planerspule zugedreht, das gleiche wird mit dem 2. Board gemacht. Die Boards werden jetzt in etwa auf Heckhöhe des Trollingbootes parallel mit dem Trollingboot „mitfahren“.

Die Boards entwickeln jetzt ihre Zugkraft und strammen die Planerleine. Bootsseitig wird in die Planerleine eine Rückholleine befestigt um damit die Planerleine in greifnähe ziehen zu können, diese können z.B. die Weight Retreiver von Scotty oder Cannon sein, eine einfache Schnur mit Karabiner, die man beim strammziehen irgendwo befestigen kann oder wie viel in Scandinavien eingesetzt, eine automatische Hundeleine, die meist am Griff mit Kabelbindern befestigt wird.

Man bringt nun die Schleppköder genauso aus wie bei den Sideplanern, das leichteste nach aussen ,daß schwerste nach Innen. Nur das Wir in diesem Fall keine Sideplaner einsetzten, sondern Planerclipse mit Gleithaken. Die Hauptschnur der Schlepprute wir nun in den Planer Auslöseclip geclippt und dieser wiederum mit seinem Gleithaken in die Planerleine. Dann gibt man von der Multirolle Schnur frei und lässt den Clip auf der Planerleine hinutergleiten, den ersten bis zur Wasserkugel, den zweiten kürzer usw. Die Schleppruten werden dann in Rutenhalter gestellt und die Bremse wird weich eingestellt.

Beißt nun ein Fisch zieht dieser die Hauptschnur der Schlepprute aus dem Planerclip und kann somit frei ausgedrillt werden.

Der ausgelöste Planerclip verbleibt nun auf der Planerleine. Um diese Schlepprute nun wieder einsetzen zu können, wird ein weiterer Planerclip benötigt. Die meisten Schleppangler, die mit Planerbords fischen haben in der Regel zwischen 20 und 40 solcher Planerclips in einem Beutel um nicht das Planerboard doch mal einholen zu müssen, weil die Planerclipse ausgegangen sind und alle vor den Wasserkugeln hängen.

Möchte man die Schleppruten der Planerbords kontrollieren muß zunächst die Tauchscheibenrute entfernt werden und alle Schleppruten einer Seite komplett heraus genommen werden um sie in der richtigen Reihenfolge wieder einsetzten zu können, gleiches gilt auch bei einem Biss an einer mittleren oder äusseren Schlepprute.

Dabei wird die Schlepprute in die Hand genommen und die Die Hauptschnur der Schlepprute eingekurbelt, der Planerclip rutscht nun an der Planerleine zum Boot und kann dann von der Planerleine und der Hauptschnur der Schlepprute genommen werden. Dieser Clip ist dann wieder einsetzbar und hängt nicht vor der Wasserkugel.

Wenn man die Planerboards wieder einholen möchte, macht es sich leichter, wenn man auf das jeweilige Planerboard zufährt und dadurch den Druck auf die Planerleine verringert, das fällt das Kurbeln der Planerspule leichter 😉

Wenn man Planerboards einsezten möchte muss das Seezeichen „Stundenglas“ eingesetzt werden, die Signalisiert den anderen Wassersportlern, „schwer manövrierfähiges Fischereifahrzeug“ somit sind alle anderen Wasserfahrzeuge ausweichpflichtig! Nochmal bei Sideplanern oder Scherbrettchen ist dies nicht erlaubt!