Schleppangeln-Wiki / Trolling -Wiki 
                           Was man über das Schleppangeln oder auch Trolling wissen muss

Schleppangelzubehör

Fangen wir beim Zubehör mit dem wichtigsten an, mit dem „Kleinkram“.

Dieser Kleinkram wird oftmals unterschätzt, kann jedoch entscheidend sein ob man einen Fisch erfolgreich landet oder nicht.

Beiden Haken ist es wichtig, das diese Salzwasserfest bzw. dem Salzwasser möglichst lange Paroli bieten. Ich empfehle die VMC 9650 Permasteel Drillinge, wenn man Drillinge verwendet, da diese auch noch im angerosteten Zustand noch scharf und stabil sind. Wobei natürlich ein angerosteter Haken besser getauscht werden sollte.

Bei Verwendung von Einzelhaken haben sich die Apex Haken in Edelstahl Ausführung bewährt. Diese sollten mit den VMC Crane Edelstahlwirbeln kombiniert werden.

Fertige Einzelhaken in guter Qualität bietet auch Rhino mit seinen Salmon Grippern.

Wenn man den Drilling gegen Einzelhaken tauschen möchte, sollte man bedenken das dieser tausch den Lauf eines Schleppblinkers beeinflussen kann, man den Lauf kontrollieren sollte und gegebenenfalls durch biegen oder der Hakengröße anpasst. Das Umsteigen auf Einzelhaken wird immer populärer, da ein Einzelhaken mindestens genauso gut hält wie ein Drilling, für den Fisch den man zurücksetzten möchte oder muss sehr viel schonender ist. Gerade kleine Meerforellen vernageln sich das Maul oft mit einem Drilling, was ein schonendes zurücksetzen erheblich erschwert.

Bei den Wirbeln gibt es einige Brauchbare Modelle, von VMC z.B. Wenn man jedoch sehr hochwertige Wirbel haben möchte, die auch noch wirksam dem Drall entgegen wirken, gehen viele Schleppangler vom Kettenwirbel über zum Doppelkugellager Wirbel von VMC oder Grizzly. Die Wirbel sind recht klein und haben dabei eine Bären Tragkraft, sie sind aus Edelstahl und rosten nicht. Durch die 2 Kugellager sind sie extrem leichtgängig und verhindern sehr gut den Schnurdrall. Allerdings sind sie nicht billig, aber wer das Schleppangeln intensiv betreibt wird diese Investition gerne tätigen, da er sicher schon einen guten Fisch durch schlechtes Material verloren hat. 

Es gibt noch Kettenwirbel aus Edelstahl aus den USA in Kugelform und Kettenwirbel der Firma Aquantic, diese Wirbel stellen eine gute Alternative dar. 

Ein großes Augenmerk sollte man auch den Sprengringen widmen, hier sind Edelstahlsprengringe obligatorisch und die Fa. VMC hat hier extra starke Modelle im Programm, die Baltic King Tackle Sprengringe sind ebenfalls empfehlenswert, aber nicht so stark wie die VMC Xtra Sprengringe. 

Quetschhülsen sollte man nicht vergessen, Gummiperlen

Was wird noch benötigt

Fischtöter, Arbeitsmesser, Filetiermesser, Angeleimer, eine gute Kopflampe, Quetschhülsenzange, Angelzange, Sortierkästen, Angeltasche möglichst wasserdicht, Spüli, Sonnencreme, Handtuch sind ohnehin obligatorisch.

Nicht zu vergessen einen guten Kescher, Groß muss er sein und möglichst stabil. Da bieten sich Modelle von Ed Cumings, Rhino und Quantum an. Am unteren Ende des Keschernetzes sollte es eine Vorrichtung geben, die verhindert, das das Keschernetz durch die Fahrt des Bootes nach hinten gezogen wird. Sonst könnte sich ein Fisch mit dem Haken am Keschernetz einhaken und ist dann nicht mehr zu landen. Von Scotty gibt es Clipse, die mit einem Gummiring am Kescherstiel befestigt werden, ein Expandergummi, welches man am Kescherstiel und Netzboden befestigt, funktioniert auch sehr gut. Ziel ist es, das Keschernetz vor den Kescherrand zu bekommen. Wenn ein Fisch keschert wird, löst entweder der Clip aus und der Fisch kann komplett ins Keschernetz rutschen oder das Expandergummi dehnt sich soweit, damit der Fisch in das Keschernetz rutschen kann. Beide Methoden funktionieren in der Praxis bestens.

Kühlbox

Eine Große Kühlbox an Bord ist ebenfalls ein Muss. Da wir uns den ganzen Tag auf dem Wasser befinden und ein möglicher Heimweg noch hinzukommt, wollen wir ja keinen Qualitätsverlust bei dem wertvollen Fisch erleiden. Die Firma Coleman hat große brauchbare Kühlboxen, ebenso die Firma Igloo  

Schleppangelzubehör  

Fangen wir beim Zubehör mit dem wichtigsten an, mit dem „Kleinkram“.

Dieser Kleinkram wird oftmals unterschätzt, kann jedoch entscheidend sein ob man einen Fisch erfolgreich landet oder nicht.

Bei den Haken ist es wichtig, das diese Salzwasserfest bzw. dem Salzwasser möglichst lange Paroli bieten. Ich empfehle die VMC 9650 Permasteel Drillinge, wenn man Drillinge verwendet, da diese auch noch im angerosteten Zustand noch scharf und stabil sind. Wobei natürlich ein angerosteter Haken besser getauscht werden sollte.

Bei Verwendung von Einzelhaken haben sich die Apex Haken in Edelstahl Ausführung bewährt. Diese sollten mit den VMC Crane Edelstahlwirbeln kombiniert werden.

Fertige Einzelhaken in guter Qualität bietet auch Rhino mit seinen Salmon Grippern an.

Wenn man den Drilling gegen Einzelhaken tauschen möchte, sollte man bedenken das dieser Tausch den Lauf eines Schleppblinkers beeinflussen kann, man den Lauf kontrollieren sollte und gegebenenfalls durch biegen oder der Hakengröße anpasst. Das Umsteigen auf Einzelhaken wird immer populärer, da ein Einzelhaken mindestens genauso gut hält wie ein Drilling, für den Fisch den man zurücksetzten möchte oder muss sehr viel schonender ist. Gerade kleine Meerforellen vernageln sich das Maul oft mit einem Drilling, was ein schonendes zurücksetzen erheblich erschwert.

Bei den Wirbeln gibt es einige Brauchbare Modelle, von VMC z.B. Wenn man jedoch sehr hochwertige Wirbel haben möchte, die auch noch wirksam dem Drall entgegen wirken, gehen viele Schleppangler vom Kettenwirbel über zum Doppelkugellager Wirbel von VMC oder Grizzly. Die Wirbel sind recht klein und haben dabei eine Bären Tragkraft, sie sind aus Edelstahl und rosten nicht. Durch die 2 Kugellager sind sie extrem leichtgängig und verhindern sehr gut den Schnurdrall. Allerdings sind sie nicht billig, aber wer das Schleppangeln intensiv betreibt wird diese Investition gerne tätigen, da er sicher schon einen guten Fisch durch schlechtes Material verloren hat.  

Ein großes Augenmerk sollte man auch den Sprengringen widmen, hier sind Edelstahlsprengringe obligatorisch und die Fa. VMC hat hier extra starke Modelle im Programm, die Baltic King Tackle Sprengringe sind ebenfalls empfehlenswert, aber nicht so stark wie die VMC Xtra Sprengringe. 

Quetschhülsen sollte man nicht vergessen, Gummiperlen

Was wird noch benötigt

Fischtöter, Arbeitsmesser, Filetiermesser, Angeleimer, eine gute Kopflampe, Quetschhülsenzange, Angelzange, Sortierkästen, Angeltasche möglichst wasserdicht, Spüli, Sonnencreme, Handtuch sind ohnehin obligatorisch.

Nicht zu vergessen einen guten Kescher, Groß muss er sein und möglichst stabil. Da bieten sich Modelle von Ed Cumings, Rhino, Quantum und Sänger/Aquantic an. In der Nähe des Kescher Kopfes, des Keschernetzes sollte es eine Vorrichtung geben, die verhindert, das das Keschernetz durch die Fahrt des Bootes nach hinten gezogen wird. Sonst könnte sich ein Fisch mit dem Haken am Keschernetz einhaken und sind dann nicht mehr zu landen. Von Scotty gibt es Clipse, die mit einem Gummiring am Kescherstiel befestigt werden, ein Expandergummi, welches man am Kescherstiel und Netzboden befestigt, funktioniert auch sehr gut. Ziel ist es, das Keschernetz vor den Kescherrand zu bekommen. Wenn ein Fisch keschert wird, löst entweder der Clip aus und der Fisch kann komplett ins Keschernetz rutschen oder das Expandergummi dehnt sich soweit, damit der Fisch in das Keschernetz rutschen kann. Beide Methoden funktionieren in der Praxis bestens.